Julia, ein neues Gesicht

Nun muss ich hier aber fix mal einen Beitrag bringen, bevor ich sie noch 2 mal vor der Kamera hatte, ohne zu berichten. Denn in Zukunft wird es nur noch hier die ausführlichen Berichte geben, die mit Hintergrund Infos sowie Tipps und Tricks gespickt werden. Daher kann ich meine Telegram News Liste nur empfehlen. Ich verlinke es im Text aber nochmal.

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12 Tage Madeira

Ja, nun muss ich es zugeben. Ich war im Urlaub und habe nichts gesagt. Aber das mache ich immer so. Warum sollte ich allen erzählen, dass ich nicht daheim bin? Aber nun bin ich wieder zurück und hab natürlich auch Bilder im Gepäck.

Unser Urlaubshafen Ponta do Sol / Madeira / Portugal


Wie auch schon letztes Jahr, sind Anja und ich nach Madeira geflogen. Einmal ist keinmal, oder wie sagt man so schön? Die kleine Insel hat so massiv viel zu bieten. Tolles Wetter, klares Wasser und extrem viel Natur und Kultur zu erkunden. Wir sind mehr die Wanderleute, brauchen nicht zwingend jeden Tag Strand. Gipfel ersteigen und Levadas entlang wandern. Levadas, das sind künstlich angelegte Wasserwege um Felder zu bewässern. Auf der einen Seite hat man meist den Berg und auf der anderen Seite halt oft nichts.

Wandern an Levadas, ein Erlebnis für sich

Der Ausblick wird auf jeden Fall immer wieder zur Belohnung für all die Mühen die man auf so einer Wanderung haben kann. Aber so eine Levada kann auch mal in einem Tunnel verschwinden. Dann muss halt mal die Taschenlampe raus und die Gangart geändert werden.

Und wenn Tunnel dich begleiten…

Man hat auf jeden Fall Natur pur. Hin und wieder trifft man andere Wanderer, es sei denn man ist auf einer der beliebten Routen, dann muss man ständig ausweichen.

Manche Orte wirken teilweise so unwirklich
Was wohl hinter der Kurve kommt?

Gerade bei Wasserfällen ist die Ansammlung von Touristen groß. Hier lohnt es sich dann aber einfach mal zu warten. Oft ändert sich das Bild innerhalb von 10 Minuten und auf einmal ist man alleine und kann ganz entspannt Bilder machen.

Einer von vielen Wasserfällen

Aber man muss schon etwas Kondition haben. Die Levadas selbst sind meist ebenerdig. Nur muss man aber erstmal hin kommen. Und da sind es schnell mal 100 bis 150 Meter an Wegen und/oder Treppen, die man ersteigen muss. Bei 25 Grad im Schatten nicht immer leicht.

Treppen hatten wir mehr als genug im Urlaub


Wenn man dann so unterwegs ist, findet man immer wieder tolle Spots für Bilder. Blumen, Bauwerke oder einfach nur die Landschaft. Oft weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Aber ich denke meine Bilder erzählen da schon ein wenig, wie es dort ist. Fakt ist, man muss es selbst erlebt haben!

Lost Place alla Madeira
Nebel gefällig?

Wenn man dann mal nicht in der Natur ist, dann bietet die Insel genug größere Orte, die man erkunden kann. Funchal ist da die große Hauptstadt. Alleine hier könnte man 2 Wochen locker füllen. Aber wir haben uns da bewusst in jedem Jahr auf wenige Tage begrenzt. Dieses Jahr waren wir sogar nur einen Tag dort.

Schnappschuss aus de Bus

Dafür haben wir dann z.B. Santana besucht. Dort kann man sich typische Häuser ansehen, die dort neu aufgebaut wurden. Sie haben ihren ganz eigenen Look und sind unverkennbar.

Santana und die Häuser

Es gibt sogar einen Geocache Trail in der Hochebene, der genau die Form der Häuser hat. Das hier ist die Erste Dose von dem Trail (https://coord.info/GC48G86) und heißt “PT – Casa de Santana #1”. Wir konnten den Tag leider nicht mehr alle Dosen suchen, aber ein Anfang ist gemacht.

Geocaching im Santana Haus Stil

Generell eignet sich Geocaching sehr gut auf der Insel, um etwas rum zu kommen. Vieles ist halt von Touristen überflutet. Doch einige Geocaches locken einen in die tiefste Wildnis, wo kaum ein Fremder hin kommt. Das ist das schöne an diesem Spiel. Einheimische zeigen dir ihre Welt und ihre Lieblingsorte.

Ein weiteres Highlight dieses Jahr war ein riesiges Event im Ort von unserem Hotel. Letztes Jahr mussten wir den Tag vor dem Event abreisen. Dieses Jahr klappte es, und wir hatten das Event genau in der Mitte vom Urlaub. Denn einmal im Jahr feiert Ponta do Sol Geburtstag. Mit einem Straßenfest und Livemusik auf einer großen Bühne. Unser Hotel steht genau daneben und wir konnten von der Hotel-Terrasse alles beobachten und sehen sowie hören. Es gab auch jede Menge Poncha zu trinken, das “National Getränk”, wenn ich es mal so nennen darf 🙂

Wer auch mal mit dem Gedanken spielt, sich die Insel anzusehen, dem empfehle ich für 3-4 Tage auch einen Mietwagen. Den bekommt man für ca 50 Euro am Tag inkl einer Vollkasko ohne eine Selbstbeteiligung. Ein Model der “Klasse B” reicht in der Regel aus, oft bekommt man ein Upgrade auf C, weil gerade nichts anderes da ist. Wir lassen das immer vom Hotel anfordern und man benötigt den Perso, den Führerschein und die Bank- bzw Kreditkarte. Und dann kann der Spaß auch schon losgehen. Wenn man sich von den Hauptstraßen weg traut, dann muss man schon etwas mehr schalten und auch mal etwas mehr lenken. Denn Serpentinen können die da richtig gut.

Wer nicht selbst fährt oder nicht kann/darf, der muss auf den Bus zurück greifen. Die Fahrweise ist nicht jedermanns Sache und bedarf auch hin und wieder etwas stärkere Nerven. Aber eine Achterbahn Fahrt ist ganz sicher schlimmer 🙂 Wir nutzten den Bus 3 mal um uns an verschiedene Orte zu bringen. Auch hier war das Hotel hilfreich und gab uns Tipps für die Route.

Ich hoffe der erste kleine Einblick in die Reise hat dir gefallen. Es wird noch das ein oder andere Bild und auch Video folgen. Nun will ich aber erstmal wieder ein wenig Leben in die Seite bringen.

Wenn du magst, schreib mir in die Kommentare, was du von solchen Beiträgen hältst? Soll ich mehr davon bringen? Oder hast du noch andere Ideen, was ich posten soll? Freu mich über deinen Kommentar!

Saison Ende

Nun ist es auch schon wieder vorbei mit den Feldern. Einzig die Maisfelder stehen noch, aber das Getreide verschwindet jetzt in einer rasenden Geschwindigkeit. Aber ich konnte auch dieses Jahr wieder mit einigen diese Bilder machen und freue mich jetzt schon auf das kommende Jahr.

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Mit Bike

Es ist eher selten, dass ich Fahrzeuge mit in den Foto Termin rein hole. Aber hier hat mich die Neugier und die Überzeugung von Emelie doch bewegt, es mal wieder zu versuchen. Es ist halt noch nicht meine Stärke, aber sicher werde ich hier noch einiges in Zukunft machen. Es sind sogar schon neue Termine in der Mache.

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Ein Lächeln

Zum Wochenende muss ich einfach mal Freude verbreiten. Am besten geht es mit einem Lächeln. Und genau das war es, was mit bei Joyce sofort auffiel. Sie lächelt eigentlich immer. Und ich muss auch gestehen, ich hab bisher viel zu wenig von ihr gezeigt, obwohl wir so viele tolle Bilder mitgebracht haben.

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Treppen

Sie sind nicht nur nützlich im Leben und im Alltag, sondern sind auch Sinnbild für viele Situationen im Leben. Denn man geht nicht nur täglich Treppen auf und ab, sondern auch das Leben hält so einiges vor. Hoch und tief, gut und schlecht, vor und zurück. Wichtig ist immer das Ziel, welches man immer im Auge behalten sollte.

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Doppelt hält besser

Ab und an bin ich auch mal in größeren Runden unterwegs. Das aber immer nur dann, wenn ich mir sicher bin, dass alles zusammen passt. Bei Sharleen und Hannah war ich mir recht sicher, gute Ergebnisse mitzubringen. Als Einzel hatte ich beide ja schon in der Location gezeigt. hier nun eine kleine Serie in schwarz/weiß, wo beide zusammen agieren.

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Am Strand

Auch diese Bilder sind schon wieder eine halbe Ewigkeit her. Einige davon waren Wunschbilder von Sarina. Es war ein Shooting mit viel Gefühl und sinnlichem Touch. Und wer Sarina etwas kennt, weiß genau, was solche Bilder für sie bedeuten. Auch sind solche Bilder immer eine große Vertrauenssache. Dafür nochmals ein großes DANKE!

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Studio Bilder

Viele haben sie schon gemacht, die Studio Bilder mit mir. Oft aus der Not heraus, weil man vom Wetter her gar nicht raus möchte, oder weil man einfach mal ein paar Bilder im Studio machen möchte. Und es gibt sicher noch 1000 andere Gründe, um Bilder in einem Studio zu machen. Hier war aber einfach das Wetter mit dran Schuld, dass wir uns ins warme und trockene Studio zurück gezogen hatten.

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Wenn Bäume…

Wenn Bäume erzählen könnten, dann hätte man dieses Shooting auch im Hauptbahnhof machen können. Es wäre dann sicher ruhiger bei der Bahn gewesen. Aber zum Glück ist Holz in jeder Form ein stiller Teilnehmer der Situation und lässt sich fast alles gefallen. Und das war für diesen Termin auch gut so. Anja hat hier auch einige Aufgaben bekommen, um eine schöne Vielfalt an Bilder zu erhalten.

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On Tour

Und wieder ist es mir gelungen, auf Reisen fern der Heimat Bilder zu machen. Kim kenne ich nun schon etwas länger und es hatte sie vor einiger Zeit in die Ferne gezogen. Also zumindest aus meiner Sicht. Da ich nun durch den Football bei ihr in der Nähe war, trafen wir uns in Hannover. genauer gesagt am Altwarmbüchener See.

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Schwarzer Tag?

Es war mal wieder eines dieser Beispiele, wo man sagen kann “Andere hätten abgesagt”. Denn kaum war die Zeit vom Termin gekommen, zog ein dickes Gewitter auf. Alles schien ins Wasser zu fallen. Und dennoch fuhren wir zur Location. Zwar mussten wir gut 20 Minuten warten, aber dann war alles wieder gut. Die Pfützen wurden genau so wie der danach folgende blaue Himmel genutzt.

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Verblüht

So langsam ist es an der Zeit, die Blüten noch in Szene zu setzen. Der Raps ist schon lange verblüht und auch all die anderen Blumen werden bald folgen. Aber auch dann wird es wieder farbenfroh, wenn der Herbst die Blätter einfärbt. Auf jeden Fall werde ich mit Sabrina noch ein paar Blüten nutzen um Bilder zu machen.

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Hannover vs EFP

Es war ein Spiel am Rande der Tabelle – Erster gegen Letzter. Dennoch haben die Piraten das Spiel nicht auf die leichte Schulter genommen. Und das war auch ganz gut so. Denn Hannover hatte den Kampfwagen gut besetzt auf das Spielfeld geschoben. Dennoch konnten die Piraten einen Sieg mit 14:48 nach Hause holen. Der 10.te Sieg in Folge!

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Wege gehen

Es war der zweite Termin mit Alex, den wir diesmal in ihrer alten Heimat geplant hatten. Der erste Termin war in ihrer neuen Heimat. Und da lag es auf der Hand, das Maximum aus dem Termin heraus zu holen. Felder und Wiesen hatten wir zwar schon beim ersten Mal. Aber Stadt und Studio war nun auch möglich. Und gerade die Studio Bilder zeigen Alex mit ganz viel Emotion. So viel, dass ich Wochen später einen ganz lieben und langen Danke-Text von ihr bekam.

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Studio Zeit

Die Studio Zeit ist auch immer wieder eine zeit für Experimente. Aber wer experimentierte hier? Anna und ich waren diesmal beide am Austesten. Denn nicht gleich von Anfang an entstandenen die Bilder, die sich beide vorstellten. Und so mussten wir uns etwas annähern und die ein oder andere Sache mehr verändern.

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