Freie Shootings und die Bildfreigabe

Im Gegensatz zu vielen anderen Fotografen hat man bei mir absolute Kontrolle über seine Bilder. Wer ein Paket gebucht hat, bei dem auch ich die Bilder nutzen darf, kann man Bilder von der Nutzung ausschließen. Nichts kommt ins Netz, ohne das OK der fotografierten Person.

Bisher war es auch nie ein Problem. Oft wurde nur 2-5% der Bilder von der Nutzung ausgeschlossen. Damit konnte ich immer gut leben, hatte immer genug gute Bilder zum Zeigen.

Aber es kam immer häufiger vor, dass ich nach einem Shooting nur 2-3 Bilder nutzen durfte. Das war nicht im Sinne meiner Regelung. Einige hatten sich so ein paar Bilder mehr für lau gesichert. Haben meine Gutmütigkeit einfach ausgenutzt. Besonders Sensual-Themen, wie Dessous oder verdeckter Teilakt, waren hier die Renner.

Seit Januar habe ich daher meine “Regeln” für die Bildfreigabe grundlegend geändert. Jeder hat immer noch die volle Gewallt über die Nutzung der Bilder. Aber wenn Bilder nicht frei gegeben werden, nutzt diese Bilder auch keiner. Weder die Person auf dem Bild, noch ich als Fotograf.
Nur Bilder die freigegeben sind, werden für den Download bereit gestellt. Alle anderen Bilder werden gelöscht.

Wer die nicht frei gegebenen Bilder dennoch haben möchte, kann diese ganz normal gegen Geld erwerben. Der Kurs richtet sich nach dem kleinsten Paket (aktuell “SmallOne”), das ich anbiete. Stand 15.3.17 würde man für 10 Bilder 20 Euro zahlen (Studio +10Euro).

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